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Allgemein

Grüne Ampel in Saarbrücken.

Lokalmedien sind Klima-Champions

Im Klimajournalismus haben 2022 speziell Lokalmedien Fortschritte gemacht. Ihnen gelingt, woran die großen Wissensressorts und aufwändige Dokus oft scheitern.

Thesen zum Transformativen Journalismus

Nach der Idee des Transformativen Journalismus sollen sich Medienmacher:innen aktiv für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft einsetzen. Lorenz Matzat ordnet die Diskussion um das neue Journalismusphänomen ein.

Sterbende Fichten. Foto: Pixabay

Transformation und Wiederverortung in der Zwillingskrise

Artensterben und Klimanotstand fordern von Journalismus und dessen Theorie ein, sich Ort, Landschaft und Natur mit neuen Ethikkonzepten, Rollenbildern und Sprachgewohnheiten zu öffnen. Ein Essay von Torsten Schäfer.

Sagen, was Sache ist

Prägnanz, Relevanz, Kontext und Sachlichkeit: Neun Thesen von Alexandra Endres darüber, wie journalistische Kriterien auch in der Klima-Berichterstattung helfen – und warum Klimajournalismus nicht nur vom Schreibtisch aus funktioniert.

Foto: Clement Dorval / Ville de Paris

Journalismus gegen die Klimaangst

Das Klimathema macht müde oder gar ängstlich. Die Neurowissenschaftlerin und Medienpsychologin Maren Urner kennt ein Gegenmittel und kritisiert den Versuch vermeintlicher journalistischer Objektivität als Feigenblatt.

Foto: Helena Katzenberger

Über (Un)Gerechtigkeit im Klimajournalismus

Klimaschutz ist auch eine Frage von Gerechtigkeit. Um das abzubilden, muss zunächst der Klimajournalismus selbst intersektional gerechter und diverser werden, schreiben Nina Ameseder und Lukas Bayer.

Kein Thema. Dimensionen des Journalismus in der Klimakrise

Die große Lücke zwischen Klimawissen und Klimahandeln geht auch auf Journalist:innen zurück. Carel Mohn und Sven Egenter fordern deshalb eine neue Auseinandersetzung mit der journalistischen Disziplin.

Zeitungen haben unterschiedliche Blattlinien.Foto: Jonas Mayer

Die gute Sache als Blattlinie

Es gibt Streit, ob und wie aktivistisch Klimajournalismus sein darf. Die Medienethikerin Marlis Prinzing blickt auf verschiedene Blattlinien und erklärt, was sie selbst für die beste Grundhaltung hält.

Foto: Matthias Sdun

Visual Storytelling in Zeiten der Klimakrise

Matthias Sdun ist Filmemacher und Videojournalist. Hier erklärt er, was die filmische Darstellung des Klimawandels in den letzten Jahren vorangetrieben hat – und wie professionelle Medien dabei auch von TikTok und Co. profitieren.